EKS 215a und arculee S als starkes Team
Warema setzt auf zukunftsfähiges Automatisierungskonzept von Jungheinrich
Stetiges Geschäftswachstum und ein hohes Arbeitsaufkommen für die Mitarbeitenden bewegten Kunststofftechniker Warema zur Teilautomatisierung im neuen Fertigwarenlager. Mobile Robots, smarte Schnittstellenlösungen und ein 24-h-Service sorgen nun für eine hocheffiziente Mensch-Maschine-Kollaboration.
Herausforderungen
- Entwicklung einer kundenindividuellen Lösung für die autonome Bedienung von sieben Spritzgussmaschinen
- Automatisierung redundanter Prozesse zwischen Produktion und Versand zur Entlastung der Beschäftigten
- Implementierung eines funktionierenden Gesamtsystems mit diversen Hardware- und Software-Komponenten
- Reibungsloses Zusammenspiel zwischen EKSa, arculee-Fahrzeugen und kundeneigenen Maschinen
Lösungen
- Zwei arculee S mit Aktiv-Backpack zur Aufnahme und Entnahme von Paletten direkt an der Spritzgussmaschine
- Einrichtung von 18 Übergabeplätzen für Vollgut-Paletten zwischen Produktion und Versand
- Drei EKS 215a mit Onboard-Charger und Lithium-Ionen-Batterie für den Transport der Ware zum Versand
- Jungheinrich Logistics Interface als Schnittstelle zwischen Fahrzeugen und kundeninternem SAP-System
- 24-h-Servicepaket für höchte Verfügbarkeit im anspruchsvollen Dreischichtbetrieb
Erfolge
- Erhöhte Arbeits- und Prozesssicherheit durch die Teilautomatisierung von Lagerprozessen
- Produktiver Einsatz von freiwerdenden Personalkapazitäten in anderen Bereichen
- Mögliche Leistungssteigerung durch die spätere Integration weiterer Mobile Robots
- Kurze Umsetzungszeit und hervorragende Kundenbeziehung mit weiteren geplanten Ausbaustufen
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