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Effizientere Logistik nach dem Milkrun-Prinzip

Die individuell konfigurierten Jungheinrich Routenzüge für die Drägerwerk AG.

Der Medizintechnikhersteller Drägerwerk AG hat zur Optimierung seiner Logistikabläufe eine neue zentrale Logistikanlage in Betrieb genommen. Um die Umstellung des logistischen Konzepts von einzeln fahrenden Flurförderzeugen auf Routenzüge kümmerten sich die Logistikexperten von Jungheinrich.

Herausforderungen

  • Entwicklung eines Routenzügenetzes für insgesamt sieben Produktionshallen inklusive Logistikzyklus ohne Leerfahrten.
  • Anbindung des Hochregallagers mit 6.800 Europaletten- sowie des automatischen Kleinteilelagers mit 120.000 Behälterstellplätzen.
  • Belieferung der Produktion mit Teilen in Kleinladungsträgern sowie mit palettierten Großteilen plus Entsorgung aller Verpackungsmaterialien.
  • Integration von Haltepunkten zum Entladen der Anhänger oder zum Übergeben beladener Trolleys.
  • Anlagenerstellung bei laufendem Produktionsbetrieb.

Lösungen

  • Einsatz des Milkrun-Konzepts zur Materialverteilung an mehrere Abnehmer auf einer festen Route.
  • 16 Elektroschlepper EZS 350 mit Drehstromtechnik, Energierückgewinnung und 5 Tonnen Nennzugkraft für konfigurierbare Routenzüge plus 64 Anhänger.
  • GTE 312 E-Frame-Anhänger mit Hub-Senk-Plattform für Industriepaletten, Europaletten, Trolleys und Eurohalbpaletten – einige zusätzlich konfiguriert zur Aufnahme von Müllcontainern und Trolley-Etagenwagen.
  • GTP 210 Portalanhänger ohne störende Streben für eine freie Sicht auf den gesamten Zug.
  • 400 Trolleys unterschiedlicher Größe für jede Transportaufgabe.

Kundenvorteile

  • Bedarfsgerechtere Versorgung mit stark verringerten Materialpuffern durch kürzere und zielgerichtete Transportzyklen.
  • Höherer Wirkungsgrad aufgrund reduzierter Stillstandszeiten sowie eines deutlich breiteren Teilespektrums.
  • Schnelle Reaktion auf Änderungen des Produktionsablaufs.
  • Wendige Routenzüge mit geringerem Transportflächenbedarf ermöglichen mehr Platz für wertschöpfende Prozesse.
  • Sicherheitsplus dank weniger Verkehrsaufkommen im Logistik- und Produktionsbereich.

Drägerwerk AG auf den Punkt gebracht

Markus Thede
Projektleiter Routenzug Drägerwerk AG

"Sowohl der kontinuierliche Materialfluss als auch die höhere Effizienz ermöglichen jährliche Einsparungen im hohen einstelligen Millionenbereich.“

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